Komplettlösung Seite 3
Die Sammelstellen zu Beginn des Spiels.

1.1 Dörfler-Bitten
Diese Mini-Aufträge erhalten wir im Gegensatz zu den von der Jägergilde ausgeschriebenen Quests direkt bei den Dorfbewohnern. Sie erfordern stets eine Reise in den Moga-Wald, in dem wir eine bestimmte Anzahl an Ressourcenpunkten und/oder spezielle Rohstoffe besorgen sollen. Ressourcenpunkte erhalten wir, indem wir Monster erlegen und anschließend einen Jagdbericht beim Sohn des Dorfältesten abliefern. Da dieser Missionsart das immer gleiche Prinzip zugrunde liegt, nennen wir bei jeder Dörfler-Bitte nur ganz kurz die wichtigsten Fakten.

1.1.1 Lager herrichten
Auftraggeber: Sohn des Häuptlings. Ziel: 30 Ressourcenpunkte durch Monsterjagd verdienen (Jaggis in Gebiet sechs).

An solchen Felsspalten in der Höhle von Gebiet vier findet der Held das Erz für die Dörfler-Bitte '1.1.2 Hand und Werk'.An solchen Felsspalten in der Höhle von Gebiet vier findet der Held das Erz für die Dörfler-Bitte "1.1.2 Hand und Werk".


1.1.2 Hand und Werk
Auftraggeber: Schmied. Ziel: Eine Einheit Eisenerz aus Höhle in Gebiet vier holen.

1.1.3 Neue Pilzbox
Auftraggeber: Sohn des Häuptlings. Ziel: 80 Ressourcenpunkte durch Monsterjagd verdienen.

1.1.4 Neue Insektenbox
Auftraggeber: Sohn des Häuptlings. Ziel: 150 Ressourcenpunkte durch Monsterjagd verdienen. Eine Einheit Monsterfluid von Altaroth-Käfern aus Gebiet zwei oder drei holen.

1.1.5 Ausflug
Auftraggeber: Sohn des Häuptlings. Ziel: 300 Ressourcenpunkte durch Monsterjagd verdienen. Zwei Einheiten Dung aus Gebiet acht holen. Die geforderte Einheit Riesendung erhalten wir, wenn wir im Moga-Wald die riesigen Pflanzenfresser-Dinosaurier (Aptomoths) erlegen und einen Jagdbericht abliefern.

1.1.6 Neue Honigbox
Auftraggeber: Sohn des Häuptlings. Ziel: 300 Ressourcenpunkte durch Monsterjagd verdienen. Jeweils zwei Einheiten Kaktusblüte und Erdkristalle besorgen. Erdkristalle erhalten wir durch den Abbau von Erzvorkommen, die Kaktusblüten finden wir auf der Sandebene in Gebiet neun.

1.1.7 Gemüse-Maske
Auftraggeber: Sohn des Häuptlings. Ziel: 400 Ressourcenpunkte durch Monsterjagd verdienen. Jeweils zwei Einheiten Qurupeco-Feder, Warmer Pelz und Samthaut besorgen. Die Federn erhalten wir von erlegten oder gefangenen Qurupecos, den Pelz von Khelbis im Moga-Wald und die Samthaut finden wir bei toten Giggi-Würmern in Höhlen.

1.1.8 Insekt-toll?
Auftraggeber: Sohn des Häuptlings. Ziel: 400 Ressourcenpunkte durch Monsterjagd verdienen. Vier Einheiten Flotte Pheromone und drei Bindegrashüpfer besorgen. Die Bindesgrashüpfer finden wir beim Käfersammeln in der Wüste, die Pheromone gibt es als Belohnung, wenn wir im Moga-Wald ein großes Monster wie den Großjaggi erlegt und dann einen Jagdbericht abgegeben haben.

1.1.9 Fleisch-Maske
Auftraggeber: Sohn des Häuptlings. Ziel: 400 Ressourcenpunkte durch Monsterjagd verdienen. Drei Einheiten Feuerkraut, einen Doppelgrillspieß und einen Zündstein besorgen. Das Feuerkraut finden wir im Kaktusfeld in Gebiet neun der Sandebene, den Zündstein erhalten wir als Belohnung für die Jagd nach einem Qurueco und den Doppelgrillspieß gibt uns der Kapitän der Argosy, wenn wir ihm dafür eine Ein-Stern-Rarität überlassen.

1.1.10 Super-Pilzbox
Auftraggeber: Sohn des Häuptlings. Ziel: 500 Ressourcenpunkte durch Monsterjagd verdienen. Einmal Monsterfluid, drei Pilzkeime+ und eine große Flosse besorgen. Die Altaroth–Käfer im Moga-Wald liefern das Monsterfluid, wenn wir sie angreifen, nachdem sie Pilze verzehrt haben. Die Pilzkeime erhalten wir beim Argosy-Kapitän, die Flossen säbeln wir erlegten Delex-Wüstenfischen in der Sandebene ab.

1.1.11 Brennender Honig
Auftraggeber: Sohn des Häuptlings. Ziel: 400 Ressourcenpunkte durch Monsterjagd verdienen. Eine Dosis Sprintextrakt, zwei Kaktusblüten und zwei Fleißige Bienen besorgen. Für das Sprintextrakt , die Kaktusblüten sammeln wir bei den Kakteen in Gebiet neun der Sandebene ein und die fleißigen Bienen erhalten wir per Tauschhandel mit dem Kapitän der Argosy.

1.1.12 Feld der Träume
Auftraggeber: Sohn des Häuptlings. Ziel: 500 Ressourcenpunkte durch Monsterjagd verdienen. Jeweils zwei Einheiten Düngerschlamm, Riesendung und Katalysatoren besorgen. Den Düngschlamm erhalten wir, indem wir einen Barroth erlegen oder fangen, den Riesendung hinterlassen große Aptomoths bei der Jagd im Moga-Wald. Katalysatoren stellen wir selbst her durch die Kombination von Bitterkäfern und Honig.

1.1.13 Lampenmaske
Auftraggeber: Cha-Cha. Ziel: 500 Ressourcenpunkte durch Monsterjagd verdienen sowie einen Flammenbeutel (von einem Rathian-Drachen), die Laterne eines Gobuls und vier Brocken Machalit-Erz besorgen.

1.1.14 Antike Maske
Auftraggeber: Cha-Cha. Ziel: 500 Ressourcenpunkte durch Monsterjagd verdienen sowie zwei Lagiacrus-Schuppen, eine Haihaut und vier Einheiten Pelagizit-Erz besorgen. Die Haihaut erhalten wir in den Gebieten zehn oder elf des Moga-Waldes von einem Hai. Dazu müssen wir ihm jedoch mit einer Harpune den Todesstoß versetzen, andernfalls verschwindet sein Körper. Das Pelagizit-Erz bauen wir im Flutwald bei den roten Kristallformationen unter Wasser ab. Achtung: Wir müssen diese Dörfler-Bitte zwingend erfüllen, um weitere Fünf-Sterne-Quests freizuschalten.

1.1.15 Käfer-Invasion
Auftraggeber: Sohn des Häuptlings. Ziel: 500 Ressourcenpunkte durch Monsterjagd verdienen sowie drei Killerkäfer und vier InsektJetzt! Pro besorgen. Die Killerkäfer besorgen wir uns mit einem Fangnetz an den Käfersammelstellen im Flutwald oder am Fuß des Vulkans. InsektJetzt! Pro erhalten wir durch ein Tauschgeschäft mit dem Kapitän der Argosy im Moga-Dorf.

1.1.16 Eine Chance
Auftraggeber: Hauptling. Ziel: 1.500 Ressourcenpunkte durch Monsterjagd verdienen sowie zwei Schwabbelhäute, zwei Rathalos-Krallen und acht Einheiten Machalit-Erz besorgen. Die Schwabbelhäute erhalten wir von einem Gigginox in der Tundra, die Krallen gibt es logischerweise bei einem Rathalos. Obacht: Wir erhalten diese Dörfler-Bitte erst, nachdem wir alle ausstehenden Quests sowie "1.1.14 Antike Maske" erfüllt haben. Außerdem müssen wir die restaurierte Antike Maske besitzen, die wir rechts von der Pilzfarm hinter dem Wasserfall bei der Statue finden.

2.0 Offline-Quests
Der Ausgangsort aller Quests im Einzelspielermodus ist die Jägergilde im Dorf. Die Aufträge sind in fünf Schwierigkeitsstufen eingeteilt, symbolisiert durch ebenso viele Sterne.

2.1 Ein-Stern-Quests

Die rote Kiste im Basislager ist der Aufbewahrungsort für alle Questgegenstände. Um die Nebenquests bei '1.2.1 Pilzernte' zu absolvieren, deponieren wir erst die reifen und erlesenen Pilze in der Box, bevor wir die fünf einmaligen Champignons abliefern.Die rote Kiste im Basislager ist der Aufbewahrungsort für alle Questgegenstände. Um die Nebenquests bei "1.2.1 Pilzernte" zu absolvieren, deponieren wir erst die reifen und erlesenen Pilze in der Box, bevor wir die fünf einmaligen Champignons abliefern.2.1.1 Pilzernte
Für die erste Quest reisen wir in die Gebiete zwei, drei und sieben, wo wir bei den Sammelstellen die Pilze an uns nehmen. Für die Hauptquest benötigen wir fünf einmalige Pilze, die beiden Nebenaufträge erfordern zusätzlich zwei reife und einen erlesenen Pilz. Nachdem wir alle Pfifferlinge in der roten Kiste im Basislager abgeliefert haben, ist die Mission abgeschlossen.

2.1.2 Rezept-Lieferung
Für die beiden Khelbi-Hörner schauen wir uns in Gebiet drei des Moga-Waldes um. Um die Nebenquest zu erfüllen, erlegen wir insgesamt fünf der an Hirschkühe erinnernden Khelbis. Die Hörner legen wir in die rote Kiste.

2.1.3 Goldenfisch-Chance
In dieser Mission benötigen wir einen speziellen Köder. Die Goldenfische beißen erst, wenn '1.2.3 Goldenfisch-Chance': Die Goldenfische beißen nur, wenn wir einen speziellen Köder aus Leuchtkäfern und Wurmbienenlarve herstellen."1.2.3 Goldenfisch-Chance": Die Goldenfische beißen nur, wenn wir einen speziellen Köder aus Leuchtkäfern und Wurmbienenlarve herstellen.wir mit einer Kombination aus Leuchtkäfer und Wurmbienenlarve nach ihnen angeln. Der beste Angelpunkt befindet sich in Region Nummer zehn rechts am Strand. Nachdem wir die dortigen Rieseninsekten vom Himmel geholt haben (am besten mit einer schnellen Waffe wie einem normalen Schwert oder der Armbrust), werfen wir die Angel mit den speziellen Ködern aus und fangen drei Goldenfische für die Hauptquest und zwei kleine Exemplare, um die Nebenquest zu erfüllen.

2.1.4 Farmhelfer
Für den Fall der Fälle rüsten wir uns mit den drei Erste-Hilfe-Tränken aus der blauen Kiste im Basislager aus. Auch mehrere Wetzsteine sind von Vorteil, da dem Helden ein langer Kampf bevorsteht. In Gebiet sechs stoßen wir auf eine Gruppe Fleischfresser, die uns attackiert. Um die Nebenquest zu erfüllen, konzentrieren wir uns zuerst auf die kleineren Exemplare. Nachdem wir zehn dieser so genannten Jaggi erlegt haben, widmen wir uns ihren großen Brüdern, den Jaggia. Sobald drei dieser Bestien im Staub liegen, endet der Auftrag automatisch.

'1.2.5 Innereien zum Abendessen': Auf der Suche nach den Monsterinnereien stoßen wir in Gebiet elf auf den Seedrachen Lagiacrus. Dieser mächtige Gegner ist zu diesem Zeitpunkt viel zu stark für den Helden, weshalb wir uns auf die Jagd nach den Epioths weiter hinten in diesem Areal konzentrieren und Lagiacrus ausweichen."1.2.5 Innereien zum Abendessen": Auf der Suche nach den Monsterinnereien stoßen wir in Gebiet elf auf den Seedrachen Lagiacrus. Dieser mächtige Gegner ist zu diesem Zeitpunkt viel zu stark für den Helden, weshalb wir uns auf die Jagd nach den Epioths weiter hinten in diesem Areal konzentrieren und Lagiacrus ausweichen.2.1.5 Innereien zum Abendessen
Für die verlangen Monsterinnereien reisen wir in den Norden des Moga-Waldes und springen in Gebiet zehn ins Meer. Unter Wasser machen wir Jagd auf die Seeungeheuer (Epioths) und entreißen ihren Kadavern die gesuchten Innereien. Weitere Epioths warten in Gebiet elf, allerdings befindet sich dort auch der gefürchtete Seedrache Lagiacrus. Diesem übermächtigen Ungetüm gehen wir tunlichst aus dem Weg und konzentrieren uns stattdessen auf die Epioths, bis sich ausreichend Monsterinnereien in unserem Besitz befinden.

2.1.6 Versunkene Schätze
Damit diese Quests als abgeschlossen gilt, tauchen wir in den Gebieten zehn und elf nach den großen Knochenhaufen am Meeresboden und klauben daraus insgesamt acht rote Korallensteine hervor. Für die Nebenquest erledigen wir zudem drei Haie, die in dem Gebiet herumschwimmen. Die Meeresräuber greifen wir am besten von der Seite an, um das mit spitzen Zähnen gefüllte Maul zu meiden.

2.2 Zwei-Sterne-Quests

2.2.1 Keine Liebe für Ludrothe
Als sogenannter "dringender Auftrag" wird uns diese Quest übertragen. Drei der sechs verlangten Ludrothe finden wir am Strand in Areal zehn. Die Riesenechsen verfügen über eine gefährliche Sprungattacke, der wir zur Seite hin ausweichen. Dabei müssen wir darauf achten, dass die anderen Ludrothe den Helden nicht umzingeln. In Gebiet elf warten dann die restlichen Monster darauf, von uns zur Strecke gebracht zu werden.

2.2.2 Käferjagd
Bei Altarothen handelt es sich um eine Mischung aus Käfer und Ameise, die sich von den Pilzen im Moga-Wald ernähren. Dementsprechend finden wir die Monster in den Gebieten zwei, drei und sieben nahe der Sammelstellen. Wenn wir die Nebenquests erfüllen möchten, müssen wir jeweils zwei reife und erlesene Pilze sammeln und in der roten Kiste ablegen, bevor der Held zwölf Altarothe erledigt hat. Tipp: Wenn wir mit unserem Angriff warten, bis sich die Altarothe an den Pilzen satt gegessen haben (erkennbar an einem geschwollenen blauen Bauch), erhalten wir nach dem Tod der Käfer das wertvolle Monsterfluid, das wir unter anderem für eine Dörfler-Bitte benötigen (siehe "1.1.4 Neue Insektenbox").

2.2.3 Kristallknochen-Geheimnis
Zum ersten Mal betreten wir die Sandebene, eine harsche Wüste voller neuer Monster. Vom Basislager aus begeben uns in die Höhle bei Gebiet sechs. Dort beackern wir die verstreuten Erzvorkommen, bis wir vier Kristallknochen in unserem Besitz haben. Um die Nebenquest zu erfüllen strecken wir noch vier Giggi nieder. Achtung: Die kleinen Würmer sind Blutsauger und entziehen dem Protagonisten Lebensenergie, wenn sie sich erst einmal festgekrallt haben. Um sie loszuwerden rollen wir uns mehrmals auf dem Boden.

Bei dem Delex handelt es sich um eine Art Sandfisch, der sich in den Wüstenregionen aufhält. Seine Innereien benötigen wir für die Mission '2.2.4 Kein Ruhm ohne Innereien'.Bei dem Delex handelt es sich um eine Art Sandfisch, der sich in den Wüstenregionen aufhält. Seine Innereien benötigen wir für die Mission "2.2.4 Kein Ruhm ohne Innereien".2.2.4 Kein Ruhm ohne Innereien
Dieser Auftrag führt uns erneut in die Sandebene, wo wir aus der blauen Kiste unbedingt das Kaltgetränk an uns nehmen. So ausgerüstet reisen wir in die Gebiete neun und zehn, wo wir den Trank einwerfen. So behält der Held einen kühlen Kopf in der Wüste, anstatt durch die Hitze Lebensenergie zu verlieren. In den Dünen halten wir Ausschau nach dem Delex-Schwarm. Diese Schwerfische wühlen sich durch den Sand und springen regelmäßig in die Luft. Um die Nebenquest zu erfüllen, erledigen wir acht Stück von ihnen, danach sammeln wir von ihren Kadavern drei Monsterinnereien. Diese legen wir in die rote Kiste und schon ist die Mission abgeschlossen.

Im Rahmen von '1.2.9 Großwildjagd' bekommen wir es mit einem Großjaggi zu tun, dessen Attacken großen Schaden verursachen. Indem wir das Reptil von der Seite angreifen und die kleineren Monster um ihn herum ausschalten, können wir es nach langem Kampf in die Knie zwingen.Im Rahmen von "1.2.9 Großwildjagd" bekommen wir es mit einem Großjaggi zu tun, dessen Attacken großen Schaden verursachen. Indem wir das Reptil von der Seite angreifen und die kleineren Monster um ihn herum ausschalten, können wir es nach langem Kampf in die Knie zwingen.2.2.5 Großwildjagd
Die bislang schwerste Mission verlangt von uns, ein Großjaggi zu jagen, ein riesiges Fleisch fressendes Reptil, das sich zu Beginn der Quest in Gebiet sechs befindet und auf der Karte angezeigt wird. In der blauen Kiste im Basislager finden wir eine Blitzbombe und ein Stück faules Fleisch. Beides leistet uns im Kampf gute Dienste. Zu Beginn werfen wir die Blitzbombe in Richtung des Großjaggis. Nachdem das Reptil betäubt ist, greifen wir seinen Kopf an, um die beiden Nebenquests zu erfüllen. Dann beginnt der Kampf erst richtig. Das faule Fleisch können wir am Boden auslegen; wenn der Großjaggi es frisst, erhält er zwar einen Teil seiner Gesundheit zurück, ist jedoch auch für kurze Zeit gelähmt.
Im Kampf kommt es darauf an, sich niemals direkt vor oder hinter dem Großjaggi zu befinden, da Maul und Schwanz seine gefährlichsten Waffen sind. Durch Ausweichrollen bleiben wir seitlich neben der Bestie und greifen vorrangig seinen Hals an.

Dabei sollten wir nicht mehr als drei Schläge hintereinander ausführen, bevor wir uns mit einer weiteren Rolle vor den schnellen Konterattacken des Widersachers in Sicherheit bringen. Der Großjaggi ruft immer wieder kleinere Jaggis und Jagia zu sich, um die wir uns zuerst kümmern. Wenn alle Helfer besiegt sind, holt der Großjaggi zwar erneut Verstärkung herbei, allerdings ist er dabei für kurze Zeit unbeweglich. Das ist der richtige Moment, um zuzuschlagen.

Während des Kampfes flieht der Großjaggi mehrmals, wenn er geschwächt ist (erkennbar am Speichel an seinen Lefzen oder sichtbaren Atemstößen aus seinen Nüstern). In einem solchen Fall folgen wir ihm, um ihm keine Gelegenheit zu geben, sich durch ein Nickerchen oder den Verzehr von Jaggis zu regenerieren. Wenn der Held angeschlagen ist, wechseln wir selbst das Gebiet und bringen Lebensenergie sowie Ausdauerbalken mit Heiltränken und Rationen wieder auf Vordermann. Idealerweise sollten wir vor Missionsbeginn mehrere eigene Tränke durch Kombination von Kräutern und Blaupilzen hergestellt haben. Außerdem ist es ratsam, die eigene Waffe zu schleifen, sobald deren Qualität um zwei Stufen gesunken ist, da ab dieser Phase der Großjaggi ansonsten die meisten Angriffe blocken kann.

Um den Großjaggi zu fangen, lassen wir ihn erst wie auf dem Bild gezeigt in eine Schockfalle tapsen und bewerfern ihn dann mit Beruhigungsbomben.Um den Großjaggi zu fangen, lassen wir ihn erst wie auf dem Bild gezeigt in eine Schockfalle tapsen und bewerfern ihn dann mit Beruhigungsbomben.2.2.6 Wer ist der Boss?
Dieses Mal sollen wir den Großjaggi nicht töten, sondern ihn fangen. Dazu packen wir zu Beginn der Mission die Beruhigungsbomben und die Schockfalle aus der blauen Kiste ein. Außerdem benötigen wir eigene Heiltränke sowie eine Extraladung Wetzsteine, um unsere Waffe scharf zu halten. Das erste Mal treffen wir den Großjaggi direkt in Gebiet zwei. Es gilt dieselbe Taktik wie in der Quest "2.2.5 Großwildjagd": Wir greifen das Monstrum vorrangig von der Seite an und weichen seinen Attacken aus. Die beiden optionalen Aufträge erfüllen sich praktisch von alleine, sobald der Großjaggi das erste Mal geflohen ist und wir in Gebiet fünf auf eine Horde kleiner Jaggi und Jagia treffen. Wenn wir zehn der winzigsten und drei der mittelgroßen Exemplare zu Boden gestreckt haben, gelten die Nebenquests als abgeschlossen.

Den Großjaggi bearbeiten wir solange mit Schlägen, bis er humpelt. Sollte er sich daraufhin in ein anderes Gebiet zurückziehen und sich dort zur Ruhe legen, ist dies der perfekte Moment, um die Schockfalle in seiner Nähe auszulegen. Sobald die Bestie in die Falle getappt ist, werfen wir schnell zwei Beruhigungsbomben auf den Großjaggi. Das schläfert das Monstrum ein und der Sieg ist unser.

2.2.7 Shakalaka-Retter
Nachdem wir den Großjaggi gefangen haben, bietet uns die Jägergilde diese "dringende Quest" als nächstes an. Um den Auftrag zu erfüllen, kehren wir in den Moga-Wald zurück und begegnen in Gebiet sechs einem winzigen Wesen der Spezies Shakalaka, das wir vor den drei wütenden Jagias beschützen müssen. Sobald dieses Gefecht vorbei ist, wiederholt sich die Situation in den Gebieten neun und zwei mit drei Ludrothen und einem halben Dutzend Jaggis. In den Kämpfen konzentrieren wir uns stets auf den Gegner, der dem Shakalaka am nächsten ist und achten auf die am linken Bildschirmrand eingeblendete Lebensenergieleiste des Wesens. Nach verrichteter Arbeit treffen wir das Shakalaka im Basislager. Künftig können wir die Kreatur namens Cha-Cha auf Missionen mitnehmen, wo sie den Helden mit Zaubern unterstützt.


2.3 Drei-Sterne-Quests

2.3.1 Rhenoplos-Raserei!
Eine einfache Mission. In der Sandebene suchen wir nach den an Triceratops erinnernden Rhenoplose und erlegen sechs Stück. Wenn wir die Nebenquest ebenfalls erfüllen möchten, müssen wir aber vorher erst in Gebiet sechs oder elf vier Monsterknochen aus dem Stein schürfen und diese in die rote Kiste legen.

'2.3.2 Pflanzenfresser-Eierjagd!': Auch mit den Eiern der Rhenoplose in den Armen kann der Held immer noch rennen, um Gegnern auszuweichen. Das ist auch nötig, denn bei einem Angriff lässt der Charakter seine wertvolle Fracht fallen."2.3.2 Pflanzenfresser-Eierjagd!": Auch mit den Eiern der Rhenoplose in den Armen kann der Held immer noch rennen, um Gegnern auszuweichen. Das ist auch nötig, denn bei einem Angriff lässt der Charakter seine wertvolle Fracht fallen.2.3.2 Pflanzenfresser-Eierjagd!
Die Brutstätte mit den Eiern befindet sich auf der Sandebene in Gebiet sieben. Da der Zugang von Gebiet zwei zu Areal sieben versperrt ist, wählen wir den Umweg über von eins zu vier und über fünf. Beim Nest angekommen kümmern wir uns als erstes um die Rhenoplose, die mit ihrem Rammangriff eine ernste Gefahr darstellen. Am besten greift der Held eines der Viecher von der Seite aus an und behält dabei dessen Artgenossen im Auge.
Nach dem Kampf schnappen wir uns eines der Eier am Baum im Zentrum und kehren auf demselben Weg zurück zum Basislager. Damit ist die erste Nebenquest erfüllt, allerdings benötigen wir für die Hauptmission ein weiteres Ei. Also kehren wir zurück zu Brutstätte, wobei diesmal die Verbindung zwischen den Gebieten vier und fünf blockiert ist. Unsere Route sieht daher folgendermaßen aus: zwei, drei, vier, fünf, sieben. In Gebiet fünf können wir die zweite Nebenquest erfüllen, indem wir fünf Jagia töten. Danach geht es mit dem zweiten Ei zurück zum Basislager. Auf dem Weg rennen wir einfach an allen Gegnern vorbei und legen am Ende die wertvolle Fracht in die rote Kiste.

2.3.3 Schädlingsbekämpfung
Ein weiteres Jagdgebiet steht uns mit diesem Auftrag offen: der Flutwald. Um den Auftrag erfolgreich abzuschließen, machen wir uns auf die Suche nach den Insekten namens Bnahabras. Diese riesigen Fliegen befinden sich in den Gebieten zwei, vier, sieben, neun und zehn. Wenn wir zwölf Stück beseitigt haben, gilt die Mission als abgeschlossen. Für die Nebenquest besorgen wir zuvor noch drei königliche Kaputos, die wir mit einem Fangnetz an einem der Käfersammelstellen in den Gebieten zwei, vier, sieben oder zehn an uns bringen.

Im Flutwald können wir in vielen Gebieten abtauchen und unter Wasser nach neuen Lebensformen Ausschau halten. Die ungefährlichen, aber widerstandsfähigen Welse finden wir beispielsweise in Gebiet vier.Im Flutwald können wir in vielen Gebieten abtauchen und unter Wasser nach neuen Lebensformen Ausschau halten. Die ungefährlichen, aber widerstandsfähigen Welse finden wir beispielsweise in Gebiet vier.2.3.4 Tödlicher Fang
Sieben Ludroths gilt es für diesen Auftrag zu erledigen. Wer die Nebenquest erfüllen möchte, sollte sich aber zuvor um die drei geforderten Welse kümmern, auf die wir beispielsweise unter Wasser in Gebiet vier treffen. Danach sind die großen Echsen dran, von denen es in den Arealen sechs und acht nur so wimmelt.

2.3.5 Spiel mit dem Feuer
Erneut sollen wir ein großes Monster fangen. Diesmal handelt es sich um einen Riesenvogel namens Qurupeco. Vor der Quest sollten wir unbedingt eine Fallgrube herstellen, wozu wir ein Spinnenetz und Efeu zu einem Netz kombinieren und daraus zusammen mit einem Fallengerät (gibt es bei der Händlerin am Hafen) die Fallgrube fertigen. Nachdem wir uns an der blauen Kiste im Basislager weiter ausgerüstet haben, statten wir Gebiet acht in der Sandebene einen Besuch ab. Nach der Zwischensequenz geht es sogleich in Areal vier, wo wir dem Qurupeco erstmals gegenüberstehen.
Beginnt der Qurupeco erst einmal zu stolpern, ist es an der Zeit, die Fallgrube auszulegen und darauf zu warten, dass der Riesenvogel in die Falle tappt. Danach sorgen Beruhigungsbomben dafür, dass sich das Monstrum nicht wieder befreit.Beginnt der Qurupeco erst einmal zu stolpern, ist es an der Zeit, die Fallgrube auszulegen und darauf zu warten, dass der Riesenvogel in die Falle tappt. Danach sorgen Beruhigungsbomben dafür, dass sich das Monstrum nicht wieder befreit.Die Bestie ist gut geschützt, lediglich am Kopf, Hals und den Flügeln lassen sich Treffer anbringen. Darüber hinaus besitzt der Riesenvogel eine Reihe gefährlicher Angriffe. Am verheerendsten ist seine Feuerattacke: Wenn der Qurupeco seine Gliedmaßen zusammenstößt und dabei Funken schlägt, weichen wir umgehend aus, bevor er den Helden in Flammen hüllt. Sollte der Angriff dennoch erfolgreich sein, rollen wir uns mehrere Male auf dem Boden, bis das Feuer ausgeht. Auf die Entfernung speit das Monstrum Schleimbälle, im Nahkampf nutzt es eine Wirbelattacke.

Besonders brenzlig wird die Situation, wenn der Großjaggi dem Kampf beitritt. Um ihn zu verscheuchen, können wir die Dungbombe aus der blauen Kiste verwenden. Oder aber wir erlegen die kleineren Jaggi, die das Alphatier begleiten. Daraufhin verzieht es sich schnell wieder.

Für die Nebenquest sollen wir dem Qurupeco eine Wyvernträne abluchsen. Dazu müssen wir ihn zum Stolpern bringen, wenn er gerade seinen Tanz ausführt und sein Hals rot anschwellt.

Um das Monster einzufangen, beachten wir dieselben Regeln wie bei der Jagd nach dem Großjaggi: Sobald der Qurupeco stolpert und einen Fuß nachzieht, können wir eine Fallgrube auslegen (am besten während er schläft oder wenn er sich nach dem Gebietswechsel noch in der Luft befindet). Sobald das Tier in die Falle getappt ist, werfen wir zwei Beruhigungsbomben.

2.3.6 Betrüger in der Falle
Bei der zweiten Jagd nach dem Qurupeco bekommen wir es mit zusätzlichen Gegnern zu tun, wenn wir dem Riesenvogel erlauben, nach Hilfe zu rufen. Geworfene Schallbomben verhindern, dass Gegner wie dieser Drache uns das Leben schwer machen.Bei der zweiten Jagd nach dem Qurupeco bekommen wir es mit zusätzlichen Gegnern zu tun, wenn wir dem Riesenvogel erlauben, nach Hilfe zu rufen. Geworfene Schallbomben verhindern, dass Gegner wie dieser Drache uns das Leben schwer machen.Erneut sollen wir einen Qurupeco dingfest machen, diesmal hält sich der Riesenvogel jedoch auf der Ödnisinsel im Moga-Wald auf. Vor Questbeginn stellen wir sicher, dass der Held ausreichend Tränke und Wetzsteine mit sich führt. Aus der blauen Kiste im Basislager nehmen wir zudem die Schockfalle sowie die Beruhigungs-, Dung- und Schallbomben an uns. Nachdem wir auf den Qurupeco getroffen sind, folgen wir ihm bei seinen häufigen Gebietswechseln und setzen dieselbe Taktik ein wie bei unserem ersten Aufeinandertreffen mit einem der Monster. Die Nebenaufträge erfüllen wir, indem wir unsere Schläge zuerst auf den Kopf und dann auf den Zündmechanismus vorne an den Flügeln der Bestie konzentrieren.

Im Verlauf des Gefechts plustert sich der Qurupeco mehrmals auf und ruft um Hilfe, erkennbar an seiner rot angeschwollenen Brust und den symbolisierten Schallwellen, die aus seinem Maul dringen. Wenn diese Situation eintritt, werfen wir schnell eine Schallbombe in Richtung des Monstrums, um es zum Schweigen zu bringen. Ansonsten treffen Verstärkungen ein, deren Form von normalen Ludrothen über einen Großjaggi bis hin zu einem ausgewachsenen Drachen reichen.

Sollte der Einsatz der Schallbomben misslingen, können wir immer noch auf die Dungbombe zurückgreifen, die ebenfalls am Anfang der Mission in der blauen Kiste bereitliegt. Indem wir diese Ladung auf das auftauchende Monster werfen, bewegen wir es zum sofortigen Rückzug.

Ohne seine Verstärkung lässt sich der Qurupeco wie sein Artgenosse in der vorherigen Quest besiegen, indem wir ihn zum Stolpern bringen und anschließend die Schockfalle neben ihm platzieren, während er im Schlaf seine Wunden zu regenerieren versucht. Es folgen zwei Beruhigungsbomben und schon ist der Riesenvogel gefangen.

2.3.7 Schiffsrettung
Der Königs-Ludroth reagiert besonders allergisch auf Feuerschaden. Seine schnellen Angriffe machen ihn zu einem kniffeligen Gegner. Am besten weichen wir seinen Attacken so häufig wie möglich aus.Der Königs-Ludroth reagiert besonders allergisch auf Feuerschaden. Seine schnellen Angriffe machen ihn zu einem kniffeligen Gegner. Am besten weichen wir seinen Attacken so häufig wie möglich aus.Damit die Handelsflotte des Dorfes wieder sicher über die Ozeane kreuzen kann, sollen wir den Königs-Ludroth im Flutwald töten. Das Ungetüm lauert in Gebiet vier, wechselt aber häufig seinen Standort. Im Kampf mit dieser riesigen Echse hat sich der Feuerzünder-Hammer als effektive Waffe erwiesen. Der Schmied im Dorf konstruiert das Gerät, nachdem wir einen Qurupeco erlegt und die benötigten Zutaten besorgt haben. Mit dem Hammer hauen wir dem Königs-Ludroth auf die Nase, wenn sie nach vorne schnellt und sich umdreht. Danach weichen wir schnell aus und halten uns von der Bestie fern, denn ihre Attacken sind sowohl von vorne als auch von der Seite her extrem gefährlich. Um eine Chance im Kampf zu haben, essen wir vor dem Auftrag in der Kantine eine Extraportion Fleisch; das baut die Gesundheitsleiste des Helden aus.

Die erste Nebenquest lässt sich leicht erfüllen; die fünf Ludrothe finden wir in der Nähe ihres Königs. Für den zweiten optionalen Auftrag attackieren wir den Luftsack am Hals des großen Monsters, bis dieser zerstört ist. Wenn die Echse daraufhin zu torkeln beginnt, erscheint für einen Moment ein weißes Funkeln in dem angegriffenen Bereich. Ein weiterer Schlag von uns lässt daraufhin eine Wyvern-Träne entstehen, die wir automatisch aufsammeln.

2.3.8 Angriffsführung
Der Barroth lässt sich am besten von der Seite angreifen. Wenn wir unsere Angriffe auf seine Füße konzentrieren und den geschleuderten Schlammbrocken ausweichen, bringen wir ihn relativ flott in Stolpern. Dann geben wir ihm entweder den Rest oder aber wir locken ihn in eine Falle - das spart Zeit und Nerven.Der Barroth lässt sich am besten von der Seite angreifen. Wenn wir unsere Angriffe auf seine Füße konzentrieren und den geschleuderten Schlammbrocken ausweichen, bringen wir ihn relativ flott in Stolpern. Dann geben wir ihm entweder den Rest oder aber wir locken ihn in eine Falle - das spart Zeit und Nerven.Bevor wir uns an diese Aufgabe wagen, sollte der Held mindestens die komplette Jaggi- oder besser noch Rhenoplos-Rüstung besitzen. Außerdem empfiehlt sich ein starker Hammer für den Kampf gegen den Barroth; sowohl der Federzünder als auch der zwei Mal beim Schmied verbesserte Knochenhammer eignen sich für diese Aufgabe. Achtung: Um durch die Panzerung des Bossgegners zu gelangen, benötigen wir eine Waffe mit grüner Schärfe. Ein großzügiger Vorrat an Wetzsteinen ist Pflicht, um die Klinge stets scharf zu halten. Außerdem sollten wir sicherstellen, dass sich genügend Heiltränke in unserem Inventar befinden. Am besten nehmen wir sowohl zehn normale als auch zehn Megatränke mit und packen außerdem die Rohstoffe ein, um während der Mission Nachschub zu erzeugen: Kräuter, Blaupilze und Honig.

Der Barroth lauert in Gebiet drei, wo er sich in einem Schlammloch suhlt. Das Monster verfügt über mehrere gefährliche Attacken, die es wohl zum härtesten Gegner bislang machen. Neben wuchtigen Rammangriffen und einem anschließenden Schwanzschwung schüttelt sich der Barroth gerne und lähmt den Helden mit einer Portion Schlamm. Diesen Schlammbrocken sollten wir tunlichst ausweichen; falls es uns doch erwischt, hilft ein Reiniger-Trank, von denen zwei Stück zu Beginn der Quest in der blauen Kiste liegen. Alternativ kann Cha Cha den Helden befreien.

Die verwundbarsten Stellen des Barroths sind seine Füße sowie der Übergang des Rückens zum Schwanz. Indem wir dort mehrere voll aufgeladene Hammerschläge platzieren, verursachen wir den größten Schaden. Zwischen seinen Füßen ist der Held zudem vor allen Angriffen des Monstrums geschützt.

Während des Kampfes wechselt der Barroth häufig das Gebiet, indem er sich in den Boden gräbt. Um seine Bewegungen zu verfolgen, werfen wir einen Farbball auf ihn. Üblicherweise springt er zwischen den Arealen eins, zwei, drei, vier sowie acht hin und her. Die für die Nebenquest wichtigen Ameisenhaufen befinden sich in den Gebieten vier und acht. Wenn wir sie nicht zerstören, frisst der Barroth die Ameisen und heilt sich dadurch. Außerdem suhlt er sich in Gebiet drei regelmäßig in der Schlammgrube und verstärkt damit seine Panzerung, die wir sodann erst wieder durch kraftvolle Hammerschläge durchdrungen müssen.

Falls die Tränke im Laufe der Schlacht zuneige gehen, können wir auch versuchen, den Barroth mit einer Fallgrube oder Schockfalle zu fangen und mit Beruhigungsbomben einzuschläfern. Wenn wir das Monstrum auf diese Weise unschädlich machen, gilt der Auftrag ebenfalls als erfüllt.

2.3.9 Königlicher Schmerz
Bei dieser Quest setzen wir dieselbe Taktik wie bei unserer ersten Begegnung mit dem Königs-Ludroth ein, jedoch gilt es ihn diesmal zu fangen, anstatt ihn zu töten. Das Ungetüm erwartet uns in Gebiet zehn des Moga-Waldes und zieht sich nach mehreren Treffern weiter ins Meer und in die Höhle bei Areal zwölf zurück. Achtung: Beim Kampf unter Wasser ist der riesige Ludroth noch agiler als auf dem Land. Wenn er sichtlich angeschlagen ist und flieht, stellen wir im nächsten Gebiet die aus der blauen Kiste entnommene Schockfalle auf und werfen Beruhigungsbomben, bis die Bestie sich in ihr Schicksal fügt. Wenn wir zuvor noch die Nebenziele erfüllen möchten, konzentrieren wir unsere Schläge auf die Mähne und den Schwanz. Der Federzünder-Hammer eignet sich dafür erneut am besten.

2.3.10 Unfall-Untersuchung
Unter Wasser gräbt sich der Gobul oft im Sand ein, um dann - wie hier - überraschend vorzuschnellen. Agilität ist gefragt, um den Helden vom gefährlichen Maul der Bestie fernzuhalten.Unter Wasser gräbt sich der Gobul oft im Sand ein, um dann - wie hier - überraschend vorzuschnellen. Agilität ist gefragt, um den Helden vom gefährlichen Maul der Bestie fernzuhalten.Für den Kampf mit dem Gobul treffen wir die gleichen Vorbereitungen wie bei der Barroth-Quest und packen jede Menge Tränke ein. Zudem sind mehrere Flaschen Kräutermedizin sowie Macht- und Diamantsamen (erhöhen Angriffskraft und Verteidigungswert) nützlich. Um das lange Gefecht abzukürzen, können wir außerdem versuchen, den Gobul mit Schockfallen einzufangen. Bevor wir uns dem riesigen Laternenfisch in Gebiet sechs stellen, laufen wir von Areal zwei in Richtung Osten. Unmittelbar vor dem Levelübergang zu Gebiet vier sammeln wir links ein halbes Dutzend Frösche ein, die wir später als Köder benutzen, um die zweite Nebenquest zu erfüllen.
Gobul erweist sich als zäher und fieser Gegner, da er sich unter Wasser gerne im Sand eingräbt. Um ihn zu entdecken, halten wir Ausschau nach roten Pflanzen, verdächtigen Luftblasen und einer kaum sichtbaren Erhebung im Untergrund. Wenn unsere Waffe über eine entsprechende Reichweite verfügt (erneut war ein aufgewerteter Hammer mit grüner Schärfe während unseres Lösungsversuchs die beste Wahl), können wir Gobul angreifen, während er sich versteckt. Allerdings stößt der riesige Fisch gerne mit aufgerissenem Maul aus dem Sand hervor, wenn wir uns zu weit nähern. Obacht: Sein nach oben gerichteter Angriff lässt den Helden gelähmt und hilflos zurück.

Neben den üblichen Rammattacken besitzt Gobul einen Spezialangriff, bei dem er das Wasser in seiner Umgebung ansaugt. Sollten wir währenddessen in den trichterförmigen Einflussbereich des Monstrums geraten, landen wir unmittelbar vor dem Maul des Biests und erleiden großen Schaden. Um der Attacke aus dem Weg zu gehen, sollten wir versuchen, in der Nähe des Flussgrundes zu bleiben und nicht zu weit oben zu schwimmen.
Gobuls Laterne ist nicht nur eines der optionalen Ziele dieser Quest, es ist auch der größte Schwachpunkt des Fisches, den wir optimalerweise mit voll aufgeladenen Hammerschlägen angreifen. Wenn die Laterne jedoch grell aufblitzt, bringen wir uns flugs in Sicherheit, da der dritte Lichtblitz den Helden sekundenlang lähmt.

Dieselbe Wirkung hat der Schwanz des Monstrums, wenn es sich an Land befindet. Sowohl an der Küste als auch im Wasser rollt sich der Gobul zudem zur Seite und zerdrückt den Jäger mit seinen ausgefahrenen Stacheln. Schnelle Seitwärtsrollen helfen uns dabei, solchen Angriffen zu entgehen. Im Kampf achten wir stets darauf, dass unsere Waffe die maximale Schärfe besitzt, ansonsten prallen die meisten Schläge wirkungslos ab.
Um die zweite Nebenquest abzuschließen, müssen wir uns in einem Gebiet mit trockenem Boden und Wasserfläche befinden wie es etwa in Areal vier und zehn der Fall ist. Gobul beißt nur dann an, wenn wir unsere Angel mit Fröschen präparieren und der Riesenfisch sich im Wasser aber nicht unter dem Sand befindet.

2.4 Vier-Sterne-Quests

2.4.1 Verloren im Blau
Mit der Tundra ist ab sofort ein neues Gebiet zugänglich. Baggis finden wir in den Gebieten eins, zwei, drei und sechs. Sie halten ungefähr genauso viel aus wie ihre Vettern aus wärmeren Gefilden (Jaggis) und sind allenfalls im Rudel gefährlich. Achtung: Auch in der Höhle in Gebiet sieben halten sich einige Baggis auf, jedoch befindet sich dort auch ein Riesenwurm, dessen Angriffe dem Helden enorm zusetzen. Am einfachsten ist es daher, in Areal sechs zu verbleiben, wo regelmäßig neue Raptoren auftauchen. Nachdem wir 20 Stück erlegt haben, endet der Auftrag auch schon.

2.4.2 Anführer der Eismeute
Der Großbaggi verhält sich beinahe exakt so wie ein normaler Großjaggi, mit dem Unterschied, dass er stärker und ausdauernder ist als sein Vetter aus Wüste und Wald. Außerdem lähmt seine Spuckattacke den Helden kurzfristig.Der Großbaggi verhält sich beinahe exakt so wie ein normaler Großjaggi, mit dem Unterschied, dass er stärker und ausdauernder ist als sein Vetter aus Wüste und Wald. Außerdem lähmt seine Spuckattacke den Helden kurzfristig.Bei dem Großbaggi handelt es sich im Wesentlichen um einen in der Tundra lebenden großen Jaggi. Daher kommen bei ihm auch die gleichen Taktiken zum Einsatz. Zu beachten ist lediglich, dass seine Haut Angriffe einer Waffe mit Schärfe unterhalb der grünen Stufe reflektiert. Außerdem spuckt die Bestie einen lähmenden Speichel auf den Helden. Um nicht zusammenzubrechen, müssen wir nach einem Treffer schnell einen Energiedrink zu uns nehmen. Zwei dieser Tränke befinden sich zu Beginn in der blauen Truhe. Für die Nebenquests werfen wir die ebenfalls in der Kiste aufbewahrten Schockbombe auf den Großbaggi, um ihn zu betäuben, und decken danach für die zweite optionale Aufgabe seinen Kopf mit Schlägen ein.

2.4.3 Kalte Steine 
An diesen Fackelhaltern benutzen wir unsere Lichtquelle, um die Höhle in Gebiet fünf der Tundra zu erhellen und damit die Nebenquest zu erfüllen.An diesen Fackelhaltern benutzen wir unsere Lichtquelle, um die Höhle in Gebiet fünf der Tundra zu erhellen und damit die Nebenquest zu erfüllen.Die gesuchten Blutsteine befinden sich bei den roten Kristallformationen in den Gebieten vier, fünf und sieben. Wir benötigen acht Stück, um die Hauptquest abzuschließen. Sollte der Held in einem der Gebiete dem blauen Riesengiggi begegnen, verscheuchen wir das Monstrum mit einer Dungbombe. Für die Nebenquests erhellen wir die Höhle in Gebiet fünf, indem wir mit der in der blauen Truhe bereitliegenden Fackel die vier Feuerstellen an den Wänden entzünden. Zudem können wir die in der gesamten Tundra vorkommenden Bisons erlegen, um an drei Pepezungen zu gelangen; das geforderte Ziel der zweiten Nebenquest.

2.4.4 Jägertöter
Zurück in der Sandebene sollen wir sowohl einen Barroth als auch einen Großjaggi zur Strecke bringen. Zu Beginn konzentrieren wir uns auf den Jaggi, der in Gebiet vier auf uns wartet. Indem wir mit ihm kurzen Prozess machen, sollten wir über ausreichend Ressourcen verfügen, um auch den Barroth zu erledigen, den wir meistens in Areal drei antreffen. Zum Glück ist dieses Monstrum nicht ganz so widerstandsfähig wie der erste Vertreter dieser Art, auf den wir bei einer vorherigen Quest gestoßen sind. Daher sollte er schneller in die Knie gehen als sein Artgenosse. Allerdings erhält er unter Umständen Hilfe von einem Qurupeco. Um nicht gegen beide Bestien gleichzeitig zu kämpfen, verjagen wir den Riesenvogel mit einer gut gezielten Dungbombe.

2.4.5 Erntetour: Sandebene
Diese Aufgabe dient lediglich dazu, uns eine Möglichkeit zu bieten, in der Sandebene wichtige Rohstoffe zu sammeln. Der benötigte Tatzenpass taucht nach fünf Minuten in der blauen Kiste im Basislager auf und kann ab diesem Zeitpunkt in der roten Kiste hinterlegt werden, um die Quest zu beenden. Es ist jedoch empfehlenswert, die Zeit dazu zu nutzen, Katkusblüten am Kakteenfeld in Gebiet neun zu ernten sowie die Erzvorkommen in den Arealen sechs und elf abzubauen.

2.4.6 Erntetour: Flutwald
Es gelten dieselben Regeln wie beim vorherigen Auftrag: Der Tatzenpass liegt nach fünf Minuten in der blauen Kiste bereit. Im Flutwald konzentrieren wir uns darauf, Pelagizit-Erz zu sammeln. Dieses wertvolle Mineral findet sich an roten Kristallformationen unter Wasser in den Gebieten vier, fünf und sechs.

2.0 Offline-Quests

2.4.7 Meerdrachen-Prüfung
Es ist an der Zeit, den Lagiacrus aus dem Moga-Wald zu verjagen. Dieser Kampf gestaltet sich relativ einfach, wir müssen lediglich darauf achten, dass wir ausreichend Wetzsteine mit auf die Quest nehmen. Der blaue Drache wartet in Gebiet fünf auf uns und lässt sich gefahrlos von hinten angreifen. Indem wir uns auf den Schwanz des Ungetüms konzentrieren, weichen wir so gut wie allen Angriffen aus. Nach und nach zieht sich der Lagiacrus zurück und wandert von Gebiet neun über Areal zehn zum Meer bei der Nummer elf. Unter Wasser ist der Drache schneller als auf dem Land, seine Rückseite ist aber immer noch sehr verletzlich. Nur sein Stromangriff kann uns gefährlich werden, weshalb wir Abstand halten, wenn auf seinem Rücken Elektrizität über die Schuppen fliest.
Wenn der Lagiacrus ausreichend Schaden genommen hat (er ist bei weitem nicht so zäh wie etwa der erste Barroth), verschwindet er, um seine Wunden zu lecken. Daraufhin ist die Mission ist abgeschlossen; erst später geben wir der Bestie im Rahmen einer anderen Quest den Rest.

Der Rathian lässt sich am besten von der Seite angreifen. Den Feuerbällen des Drachen sollten wir tunlichst ausweichen und die kurze Zeit der Starre nutzen, um Klauen und Kopf des Monstrums mit Schlägen einzudecken.Der Rathian lässt sich am besten von der Seite angreifen. Den Feuerbällen des Drachen sollten wir tunlichst ausweichen und die kurze Zeit der Starre nutzen, um Klauen und Kopf des Monstrums mit Schlägen einzudecken.2.4.8 Drachenlady
Die Drachenjagd beginnt in Gebiet drei des Moga-Waldes. Nachdem der Rathian davongeflogen ist, treffen wir ihn in Areal sieben wieder. Beim Kampf ist einmal mehr das Ausweichen die wichtigste Taktik. Der Drache erhebt sich gerne in die Lüfte und fliegt auf den Helden zu. Die beste Zeit zum Angriff ist der Moment, wenn der Rathian wieder landet oder gerade Feuer spuckt. Neben dem Kopf sind die Beine der verletzlichste Punkt des Ungetüms. Als Waffe empfiehlt sich die aufgerüstete Morph-Axt, ein Hammer mit grüner Schärfe oder ein Langschwert. Für die Nebenquests schlagen wir den Schwanz des Drachen ab und sammeln die Wyvern-Träne ein, die das Ungetüm verliert, wenn es ins Stolpern gerät (erkennbar an einem weißen Glitzern auf dem Boden).

Diese unförmigen Objekte sind die Eier des Gigginox. Fünf Stück davon müssen wir zerstören, um eine der beiden Nebenaufgaben zu erfüllen.Diese unförmigen Objekte sind die Eier des Gigginox. Fünf Stück davon müssen wir zerstören, um eine der beiden Nebenaufgaben zu erfüllen.2.4.9 Schleichendes Gift
Bei dieser Quest handelt es sich um einen optionalen Auftrag, den wir nicht erfüllen müssen, um die nächsten Vier-Sterne-Quests zu aktivieren. Echte Monsterjäger werden sich jedoch die Chance auf eine weitere Trophäe nicht entgehen lassen und den Gigginox trotzdem jagen. Für den Kampf sollten wir uns gut ausrüsten, besonders wichtig sind Gegengifttränke, Schockfallen und Fallgruben sowie Dung- und Fassbomben. Dem Untier begegnen wir erstmals in der Höhle von Gebiet vier in der Tundra. Als erstes sollten wir uns um die Nebenquests kümmern und die fünf Eier sowie zehn kleinen Giggi vernichten. Danach widmen wir uns dem großen Blutegel.

Es ist wichtig, stets seitlich von dem Gigginox zu stehen, da er sowohl Rammattacken ausführt als auch aus der Ferne Gift auf den Helden sprüht. Am besten greifen wir seine Flügelspitzen an und stärken den Helden zwischendurch mit Macht- und Diamantsamen. Da Gigginox sehr anfällig gegen Feuerschaden ist, lohnt sich die Anwendung einer entsprechenden Waffe wie beispielsweise den Pecozünder-Hammer. Außerdem bereiten ihm Fassbomben große Schwierigkeiten. Mit den Dungbomben können wir das Monster zudem aus dunklen Höhlen locken, um ihm besser auszuweichen. Diese Geschosse sind auch dann hilfreich, wenn der Gigginox an die Decke krabbelt und den Helden nach oben zieht.

2.4.10 Königliches Grollen
Erneut stehen wir einem Rathian gegenüber, den wir zu Beginn in Gebiet zwei des Flutwaldes vorfinden. Es gelten dieselben Tipps wie bei der ersten Quest mit einem der Drachen: Wir konzentrieren unsere Schläge auf seine Beine und den Kopf sowie weichen dem vergifteten Schwanz des Rathian aus. Am besten nähert sich der Held dem Ungetüm nur dann, wenn es sich am Boden befindet, und bleibt in Bewegung, solange der Drache in der Luft ist. Wenn er verletzt ist, beginnt das Monster seinen Aufenthaltsort zu ändern und landet abwechselnd in den Gebieten eins, sieben, neun und zehn. Sobald der Rathian sichtbar eines seiner Beine nachzieht, können wir ihm nach dem nächsten Gebietswechsel eine Falle stellen und ihn mit Beruhigungsbomben bewerfen, bis er aufgibt. Für die Nebenquests verletzten wir vorher noch Kopf und Schwanz der Bestie.

Nachdem wir eines der Eier aus dem Nest in Gebiet acht geholt haben, rennen wir an allen Feinden vorbei. Wenn wir schnell genug sind, brauchen wir uns auch um diesen Rathian kurz vor dem Basislager nicht zu sorgen.Nachdem wir eines der Eier aus dem Nest in Gebiet acht geholt haben, rennen wir an allen Feinden vorbei. Wenn wir schnell genug sind, brauchen wir uns auch um diesen Rathian kurz vor dem Basislager nicht zu sorgen.2.4.11 Pochierte Wyvern-Eier
Die gesuchten Wyvern-Eier befinden sich in dem Nest bei Areal acht des Moga-Waldes. Dort angekommen verpassen wir den herumspringenden Jaggi einige Schläge, bis wir gefahrlos das Ei aufnehmen können. Anschließend geht es den langen Weg zurück zum Basislager. Achtung: Wenn wir von der Klippe springen, um die Abkürzung zu Gebiet fünf zu nehmen, zerbricht das Ei! Ein schlimmes Ende für die kostbare Fracht nimmt es auch, wenn uns auf dem Weg einer der Gegner trifft. Also rennen wir an allen Monstern vorbei und ignorieren auch den Rathian, der kurz vor dem Ziel auftaucht. Indem wir die Prozedur ein weiteres Mal wiederholen und zwei Eier an der roten Kosten im Basislager abliefern, schließen wir den Auftrag samt Nebenquest ab.

Wenn sich der Lagiacrus im Wasser zusammenkrümmt, schwimmen wir schnell außer Reichweite: Diese elektischen Explosionen lassen den Helden erstarren und verursachen großen Schaden.Wenn sich der Lagiacrus im Wasser zusammenkrümmt, schwimmen wir schnell außer Reichweite: Diese elektischen Explosionen lassen den Helden erstarren und verursachen großen Schaden.2.4.11 Nieder mit dem Lagiacrus!
Es ist an der Zeit, den Lagiacrus ein für alle Mal zu besiegen. Zu diesem Zweck rüsten wir uns mit so vielen Heiltränken aus, wie der Held tragen kann, und nehmen die maximale Anzahl von Wetzsteinen mit. Außerdem sollten wir vor dieser Quest eine hochwertige Rüstung anfertigen, etwa die des Barrioths, und sie mit Rüstkugeln auf Stufe drei verbessern. Wie immer ist eine Waffe mit grüner Schärfe Pflicht.

Den Wasserdrachen finden wir im Meer bei Gebiet zehn. Der Hauptteil des Kampfes findet unter Wasser statt, weshalb der Lagiacrus besonders wendig ist. Außerdem hat er seit der letzten Auseinandersetzung mehrere Angriffe dazugelernt. Am gefährlichsten ist seine Rammattacke, bei der er mit geöffnetem Maul auf den Helden zu schwimmt, sowie ein Rundumschlag mit seinem langen Hals. Leicht auszuweichen aber lähmend und mit großer Zerstörungskraft: Von Zeit zu Zeit feuert das Monster Energiebälle aus seinem Maul, die den Helden sekundenlang tatenlos im Wasser treiben lassen. Um die Bestie zu besiegen, greifen wir vorrangig ihre Brust an und sammeln die Wyvern-Träne ein, wenn der Drache stolpert, um die beiden Nebenquests zu erfüllen.

Sobald der Lagiacrus an Land geht, konzentrieren wir uns auf den Schwanz. Wenn wir ihn abtrennen können, verringert sich dadurch die Reichweite des Drachen in erheblichem Maße. Im Verlauf der Schlacht wechselt der Lagiacrus mehrmals die Position zwischen den Gebieten zehn zu elf. Außerdem setzt er mit zunehmender Kraftlosigkeit eine besonders starke Elektroattacke ein, bei der er sich zusammenballt. In diesem Fall suchen wir rasch das Weite, bis die Blitze verschwinden.

Wenn wir dem Monster ausreichend Schaden zugefügt haben, dass es zu humpeln beginnt, zieht es sich in die Höhle bei Areal zwölf zurück. Dort können wir ihm entweder mit Waffengewalt den Rest geben oder wir verwenden eine Falle und Beruhigungsbomben, um den Lagiacrus zu Fall zu bringen. In beiden Fällen gilt die Mission als erfolgreich abgeschlossen.

Obacht: Nach diesem Auftrag verschwindet Cha-Cha für eine Weile. Der kleine Kerl kehrt zu uns zurück, sobald wir zwei Fünf-Sterne-Quests absolviert haben.

2.5 Fünf-Sterne-Quests

2.5.1 Besiege die Lava-Bestien!
Mit Beginn der fünften Quest-Stufe lässt sich eine weitere Welt bereisen: die Vulkanebene. Die erste Mission eignet sich gut, um in den Gebieten eins und zwei nach Käfern wie den Seltenen Skarabäen zu suchen. Außerdem sollten wir eine Reihe von Spitzhacken mitnehmen und die seltenen Erze dieser Welt in den Arealen fünf, acht, neun und zehn abbauen. Die sieben geforderten Uroktore finden wir überall auf der Vulkanebene. Bevor wir den letzten dieser Feuersalamander erledigen, können wir uns noch um die für die Nebenquest erforderlichen fünf Rhenoplose kümmern. Beim Kampf gegen die Uroktore ist zu beachten, dass sie Feuer spucken, das der Held durch mehrere Rollen auf dem Boden zum Erlöschen bringt. Außerdem bohren die Monster sich durch den Boden und tauchen gerne mal direkt unter dem Protagonisten auf. Wenn wir eine helle Verfärbung im Stein zu unseren Füßen sehen, weichen wir schnell zur Seite aus, um den Angriff ins Leere laufen zu lassen.

Die Pulversteine verursachen konstant Schaden, solange wir sie bei uns tragen. Auf dem Rückweg stellt vor allem dieser riesige Uragaan ein Hindernis dar, da bereits sein Schrei genügt, um den Pulverstein zur Explosion zu bringen.Die Pulversteine verursachen konstant Schaden, solange wir sie bei uns tragen. Auf dem Rückweg stellt vor allem dieser riesige Uragaan ein Hindernis dar, da bereits sein Schrei genügt, um den Pulverstein zur Explosion zu bringen.2.5.2 Hitzeabbau
Die Pulversteine befinden sich an der Spitze des Vulkans in Gebiet zehn. Sie sind sehr heiß und entziehen dem Helden Lebensenergie, solange er sie trägt. Daher sollten wir vor der Mission bei der Kantine ein Gericht mit doppeltem Fleischanteil bestellen, um die maximale Gesundheit des Charakters zu erhöhen. Außerdem verhindert ein eingenommenes Kältegetränk, dass die Hitze den Helden zu stark zusetzt. Mit einem der Steine in den Armen treten wir den langen Rückweg zum Basislager an (die Abkürzung zu Gebiet fünf führt dazu, dass der Stein zerbricht). Auf dem Weg rennen wir an allen Gegnern vorbei und achten auch den großen Uragaan, dessen Schrei den Pulverstein aus der Entfernung zerbrechen lässt. Danach wiederholen wir die Prozedur für den zweiten Pulverstein.

Wenn der Lagiacrus erst einmal humpelt, können wir ihn rasch mit einer Falle fangen und dann mit Beruhigungsbomben überwältigen. So gelingt uns auch die Quest '2.5.3 Der Fürst der Meere'.Wenn der Lagiacrus erst einmal humpelt, können wir ihn rasch mit einer Falle fangen und dann mit Beruhigungsbomben überwältigen. So gelingt uns auch die Quest "2.5.3 Der Fürst der Meere".2.5.3 Der Fürst der Meere
Und schon wieder treten wir gegen eine Lagiacrus an, diesmal wartet das Monster in Gebiet sechs des Flutwaldes. Der Kampf findet erneut unter Wasser statt, die Angriffe des Drachen und die entsprechenden Taktiken sind identisch zu denen aus unserer letzten Begegnung mit dem Ungeheuer. Allerdings erhöht sich die Schwierigkeit dadurch, dass ein übelgelaunter Gobul nach einiger Zeit dem Kampf beitritt. Macht- und Diamantsamen helfen im Kampf enorm, außerdem hat sich ein Langschwert gegen den Drachen bewährt. Für die Nebenquests bearbeiten wir erst die Brust des Lagiacrus und trennen dann mit mehreren gezielten Hieben seinen Schwanz ab. Wenn das Monster humpelt und den Weg zu seinem Schlafplatz in Gebiet acht antritt, können wir es mit einer Fallgrube oder Schockfalle fangen. Zwei Beruhigungsbomben schicken die Bestie danach schlafen.

2.5.4 Erntetour: Tundra
Bei diesem Auftrag dürfen wir 50 Minuten die Rohstoffe der Tundra ausbeuten. Dazu zählen vor allem die Erzvorkommen in den Höhlen bei den Gebieten vier, fünf und sieben, wo wir unter anderem das seltene Isisium vorfinden. Wie bei den vorherigen Erntetour-Quests taucht der verlangte Tatzenpass nach fünf Minuten in der blauen Kiste auf. Indem wir ihn nach abgeschlossener Sammeltour in der roten Kiste platzieren, beenden wir den Auftrag.

2.5.5 Der Zorn des Rathalos
Der Rathalos ist ein Drache wie der Rathian, jedoch kann er deutlich mehr Treffer einstecken und agiert extrem aggressiv. Wir treffen in Gebiet acht der Vulkanwelt auf das Monster, dem wir am besten mit List und Tücke das Handwerk legen. Für den Kampf packen wir jeweils eine Fallgrube und Schockfalle ein und nehmen auch Materialien für zwei weitere Fallen mit. Außerdem sind Diamant- und Machtsamen Pflicht. Als besonders effektive Taktik hat sich die Verwendung einer Reihe von Fassbomben herausgestellt. Dazu platzieren wir die großen Fassbomben in der Nähe eine Fallgrube oder Schockfalle und lösen die explosive Ladung durch einen geworfenen Stein aus, wenn der Rathalos bewegungslos in der Falle verharrt.

Am verletzlichsten ist der Rathalos an seinem Kopf, den Füßen und am Schwanz. Nachdem wir den Schwanz für die Nebenquests abgetrennt und die Wyvern-Träne aufgesammelt haben, konzentrieren wir uns ausschließlich auf das Haupt des Drachen. Da die Angriffe des Ungeheuers sehr schnell sind, empfiehlt sich die Verwendung einer entsprechenden Waffe. Am besten eignen sich Schwert und Schild für den Kampf, jedoch lässt sich der Rathalos auch mit dem Großschwert oder einem Hammer besiegen. In diesem Fall ist es aber noch wichtiger, den Rammstößen des Drachen auszuweichen.

2.5.6 Geschichte des Barden
Der Barioth erwartet uns in Gebiet zwei der Tundra. Dieser flinke Geselle ist außerordentlich agil; zu Beginn des Kampfes rennen wir am besten um ihn herum und prägen uns seine Angriffsmuster ein. Er vermag große Entfernungen innerhalb von einem Moment zu überbrücken und wirft den Helden gerne zu Boden oder betäubt ihn. Als wirksame Waffe gegen ihn hat sich ein Hammer mit Feuerschaden wie der Peco-Zünder herausgestellt. Bei einer solch langsamen Waffe ist es von größter Wichtigkeit, den Attacken des Barioth auszuweichen und wenige aber gezielte und voll aufgeladene Angriffe auf den Kopf des Wesens auszuführen. Alternativ setzen wir ebenfalls auf Schnelligkeit und wählen Schwert und Schild als Waffe aus. So oder so sollten wir aber darauf achten, dass der Held und Cha-Cha Feuerschaden verursachen, da der Barioth als Wesen der Kälte demgegenüber besonders empfindlich ist.

Um die Nebenquests zu erfüllen, stellen wir eine Fallgrube auf und locken das Monstrum hinein. Wenn es in der Falle sitzt, attackieren wir einen der beiden Flügel und hauen so lange zu, bis dieser bricht. Die Verwendung weiter Fallgruben eignet sich auch gut dazu, um den Barioth seines Schnelligkeitsvorteils zu berauben.

Im Verlauf des Kampfes wechselt der Barioth mehrmals seine Position und besucht unter anderem die Gebiete eins, drei und vier. Achtung: Wenn das Wesen eines der Pepe-Mammuts niederreißt, gewinnt es Lebenspunkte, indem es das Tier auffrisst. Mit unseren Angriffen können wir diese Prozedur stoppen. Sobald der Barioth humpelt, zieht er sich auf das Eisplateau in Areal sechs zurück und legt sich dort nieder. Dort geben wir ihm den Rest und erfüllen die Quest.

2.5.7 Der gehörnte Drache
In der Sandebene sollen wir einen Diablos besiegen. Dazu reisen wir in Gebiet neun, wo die Hitze es erforderlich macht, dass der Held in regelmäßigen Abständen Kaltgetränke einwirft. Das Monster lässt sich am einfachsten besiegen, indem wir Schallbomben in seine Richtung werfen, sobald es sich in den Sand gegraben hat. Dadurch erfüllen wir auch das erste der beiden optionalen Ziele. Allerdings gilt dieser Tipp nicht, wenn sich der Diablos in Rage gekämpft hat (erkennbar an den schwarzen Wolken über seinem Kopf). Blitzbomben sowie Fallgruben und Schockfallen eignen sich ebenfalls hervorragend, um den Gegner für kurze Zeit außer Gefecht zu setzen und ihn gefahrlos angreifen zu können.

Außerdem bietet sich durch die Umgebung eine weitere Erfolg versprechende Taktik an: Indem wir uns hinter den Felssäulen in Gebiet acht platzieren, verleiten wir den Diablos dazu, dagegen zu rennen. Dabei rammt er seine Hörner in diese Säulen und bleibt stecken. Das ist der ideale Zeitpunkt, um den Kopf des Riesen anzugreifen und die Hörner zu zerschlagen (Nebenquest #2). Wie so oft empfiehlt sich für diese Aufgabe ein Hammer oder ein Groß- beziehungsweise Langschwert. Der Diablos ist besonders empfindlich gegenüber Kälteschaden, aber auch Lähm- und Gifteffekte zahlen sich im Kampf gegen das Monster aus.

Wenn wir dem Diablos Schaden zugefügt haben, versucht er irgendwann sich zu heilen, indem er die Kaktuspflanzen in Gebiet neun frisst. Dies verhindern wir, indem wir ihn während dieser Zeit angreifen oder mit einer Blitzbombe bewerfen.

In Gebiet sechs des Vulkans treffen wir zwei Mal auf den Uragaan, ein schwer gepanzertes Untier, das wie hier im Bild ein bläuliches Schlafgas absondert. Wenn der Held von dem Effekt dieser Wolke betroffen ist, hält ihn nur ein schnell getrunkener Energiedrink wach.In Gebiet sechs des Vulkans treffen wir zwei Mal auf den Uragaan, ein schwer gepanzertes Untier, das wie hier im Bild ein bläuliches Schlafgas absondert. Wenn der Held von dem Effekt dieser Wolke betroffen ist, hält ihn nur ein schnell getrunkener Energiedrink wach.2.5.8 Das Omen
Bei dieser Quest ist es erneut das Ziel, einen Rathalos zu erlegen. Diesmal befindet dieser sich jedoch im Moga-Wald. Wir benötigen deshalb keine Kältegetränke wie in der Vulkanebene. Ansonsten spielt sich der Kampf nahezu identisch mit dem aus dem Auftrag "2.5.5 Der Zorn des Rathalos". Fallen und Fassbomben eignen sich am besten, um den Drachen schnell Schaden zuzufügen. Mit einem Farbball verfolgen wir seine Route und intervenieren, sobald der Rathalos einen der Pflanzenfresser im Wald angreift. Wenn wir ihm gestatten, sich satt zu fressen, regeniert er einen Teil seiner Lebensenergie. Für die Nebenquests trennen wir den Schwanz ab und konzentrieren uns dann auf den Kopf, bis dieser ebenfalls verletzt ist.

Der Rathalos ist empfindlich gegen Angriffe an Füßen, Schwanz und Kopf. Allerdings sind seine Rammattacken umso verheerender. Wenn er sich in der Luft befindet, weichen wir am besten allen Angriffen aus.Der Rathalos ist empfindlich gegen Angriffe an Füßen, Schwanz und Kopf. Allerdings sind seine Rammattacken umso verheerender. Wenn er sich in der Luft befindet, weichen wir am besten allen Angriffen aus.2.5.9 Zorn des Vulkans
Zurück am Vulkan sollen wir in Gebiet sechs einen Uragaan erlegen, ein mit einem Steinpanzer überzogenes Ungetüm, dessen Rollattacke besonders verheerend ist. Außerdem sondert das Monstrum von Zeit zu Zeit ein Schlafgas aus, das den Helden betäubt. Falls wir von der Wolke eingehüllt werden, nehmen wir schnell einen Energiedrink zu uns, um den Effekt abzuschütteln. Desweiteren sondert er neben diesem blauen Dampf manchmal auch eine orangene Variante ab, die den Protagonisten in Flammen aufgehen lässt, wenn er sich zu weit nähert. Aufgrund der Härte des Uragaan-Panzers empfiehlt sich ein Hammer für den Kampf, am besten mit Wasser- oder Drachenschaden, da die Bestie gegenüber diesen Elementen besonders empfindlich ist.

Am besten greifen wir den Uragaan von der Seite an, um den Erderschütterungen zu entgehen, wenn er mit seinem Kinn auf den Boden schlägt. Wenn er sich zusammenrollt und wie ein großes Rad durch den Canyon rollt, bleiben wir in Bewegung und achten auf die Wände, um den Pfad des Monsters frühzeitig zu erkennen. Sollte er sich in den Boden graben, nutzen wir die kurze Pause, um Tränke einzuwerfen oder unsere Waffe zu schärfen. Danach geben wir jedoch schnell Fersengeld, denn wenn der Uragaan direkt unter dem Helden auftaucht, richtet er verheerende Schäden an.

Wenn der Uragaan verletzt ist und das Gebiet humpelnd verlässt, zieht er sich in Areal sechs zurück, wo er seinen Schlafplatz hat. Diesen können wir jedoch nicht erreichen, daher schrecken wir die Bestie entweder mit der Armbrust oder einer beliebigen Bombe auf.
Um die optionalen Ziele zu erfüllen, bearbeiten wir den Kiefer des Uragaans mit voll aufgeladenen Hammerschlägen und sammeln die glitzernde Wyvern-Träne ein, die er verliert, wenn er nach einem Angriff zusammenbricht. Diese Träne müssen wir zurück zum Basislager bringen, bevor wir den Uragaan töten, um die Nebenquests abzuschließen.

2.5.10 Spur des Uragaan
Nahezu dieselbe Quest wie "2.5.9 Zorn des Vulkans" mit dem Unterschied, dass das Spiel diesmal von uns verlangt, den Uragaan zu fangen. Dazu bearbeiten wir ihn wie weiter oben geschildert mit Schlägen, bis er sich humpelnd zu seinem Schlafplatz in Gebiet sechs zurückzieht. Nachdem wir ihn von dort mit einer Bombe nach unten gelockt haben, locken wir ihn in eine Falle und bewerfen ihn mit Beruhigungsbomben. Für die Nebenquests betäuben wir ihn vorher (mit Schlägen auf den Kopf oder Blitzbomben) und trennen seinen Schweif ab.

2.6 Dringende Quests nach Spielende

Nachdem die Endsequenz über den Bildschirm geflimmert ist, stehen noch sieben abschließende Quests bei der Dame am Schalter der Jägergilde zur Auswahl.

2.6.1 Paarungszeit
Im Moga-Wald treiben sich sowohl ein Rathian als auch ein Rathalos herum. Als erstes kümmern wir uns am besten um den größeren Drachen und benutzen bei ihm Fassbomben und andere Hilfsmittel. Der Rathian sollte aufgrund der überlegenen Ausrüstung unseres Helden zu diesem Zeitpunkt kein großes Hindernis mehr darstellen. Im Kampf konzentrieren wir uns auf Füße, Schwanz und Kopf der beiden Monster und packen nehmen uns vor dem vergifteten Stachel am Schweif in Acht. Dungbomben helfen dabei, sich zu befreien, wenn einer der Drache den Helden am Boden festnagelt, außerdem eignen sie sich dazu, um eine der Bestien zu vertreiben, wenn beide gleichzeitig auf uns losgehen. Glücklicherweise besitzen die Drachen in diesem Auftrag weniger Gesundheitspunkte als normalerweise.

2.6.2 Vier Hörner
Auch die beiden Diablos in der Sandebene stecken deutlich weniger Treffer ein als andere Monster desselben Typs. Schallbomben sind in diesem Kampf unerlässlich, um die Monster aus dem Boden auftauchen zu lassen. Schwarze Wolken über dem Kopf eines Diablos zeigen an, dass er sich im Rage-Modus befindet. Wenn diese Situation eintritt, verlegen wir uns auf das Ausweichen und warten, bis sich die Bestie wieder beruhigt. Mitgenommene Fallen und Beruhigungsbomben verkürzen den Kampf, der sich ansonsten bis zum Ende des Zeitlimits strecken kann.

2.6.3 Gefährliche Gewässer
Ein Königsludroth und ein Gobul sind die Gegner in dieser Mission. Da es sich dabei um Widersacher aus der Mitte des Spiels handelt und sie sogar über weniger Lebensenergie verfügen als in ihren ursprünglichen Quests, gestaltet sich dieser Kampf sehr einfach. Problematisch kann es nur werden, wenn wir beiden Monstern gleichzeitig unter Wasser gegenüberstehen.

2.6.4 Der weiße Wind der Tundra
Gleich gegen zwei Barioths sollen wir diesmal antreten. Auf keinen Fall vergessen dürfen wir Heißgetränke, damit unser Held nicht in der Kälte der Tundra an Ausdauer verliert. Unerlässlich sind daneben Fallgruben oder Schockfallen. Am besten packen wir die benötigten Materialien ein, um während der Quest Nachschub zu fertigen. Ansonsten stellen die Barioths mit ihrer Flinkheit nämlich ein nahezu unüberwindliches Hindernis dar. Auf jeden Fall empfiehlt sich die Verwendung einer schnellen Waffe wie Schwert und Schild. Feuerschaden ist dabei ein Muss.

2.6.5 Der Tod im Himmel und Meer
Während wir dem Lagiacrus in den Gebieten zehn, elf und zwölf im Meer eins auf die Mütze geben, erwartet uns der Rathalos im südlichen Teil des Moga-Waldes. Die Quest gestaltet sich daher vergleichsweise einfach, da wir es stets mit nur einem der beiden gesuchten Monster gleichzeitig aufnehmen.

2.6.6 Verbrannte Opfer
Agnaktor und Uragaan sollen wir im Rahmen dieses Auftrags erlegen. Glücklicherweise sind beide etwas schwächer als wenn wir ihnen während anderer Quests begegnen. Eine Waffe mit Wasser oder Feuerschaden eignet sich im Kampf mit dem Agnaktor besonders gut, außerdem sind Schallbomben wie beim Diablos äußerst nützlich, da sie ihn zwingen, aufzutauchen. Am besten greifen wir ihn von der Seite neben seinem Kopf oder Schwanz an, um den Feuerattacken auszuweichen, mit denen er großen Schaden anrichtet. Seinen Schlafplatz finden wir in Gebiet zehn des Vulkans.

Als zweites Monster sollen wir einen Uragaan besiegen, der sich hauptsächlich in Areal sechs aufhält und dessen Rollangriffe die größte Gefahr darstellen. Wenn wir diesen sekundenlangen Manövern ausweichen und den Helden außerdem nicht von der Schlafgaswolke einnebeln lassen, haben wir den Panzer des Ungetüms schnell geknackt.

2.6.7 Die entscheidende Schlacht
Zum Abschluss können wir Ceadeus den Rest geben. Dabei gibt es eine Besonderheit, denn der Auftrag ist in zwei Phasen aufgeteilt. Der erste Teil spielt sich fast exakt so wie die letzte Quest der Kampagne, "2.5.12 Rette das Dorf Moga!". Nach einer Weile schwimmt der Wasserdrache davon und Runde zwei beginnt. Diesmal begeben wir uns direkt in Gebiet drei der Unterwasserruinen und geben dort Ceadeus den Rest. Achtung: Das Monster heilt sich zwischen den beiden Phasen nicht und behält den Schaden, den wir ihm zuvor zugefügt haben. Wenn wir den Ceadeus nicht innerhalb des Zeitlimits von 50 Minuten erledigen, gilt die Mission allerdings als gescheitert. Die Ballisten und der Drachenspieß in Gebiet drei helfen uns dabei, diesen letzten Kampf für uns zu entscheiden.

 


 
 
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